zwischen offenem himmel und schneeumwehten
löwenzahnwiesen der droste nicht das wasser
gereicht, kein tee getrunken mit ihr im dunklen
moor. gern ihr girlanden um haar geflochten, ein
lied nicht gesungen mit ihr bei mondenschein
den kühlen wein allein getrunken, zwischen
dem schlehdornbusch und den anemonen, die
ringelblumenblätter abgezupft. die vögel des
waldes sangen ihr lied dazu
den blumenstrauß ganz vergessen
oh, das gefällt mir ganz besonders gut!
„der droste würd ich gern wasser reichen …“ – lieben gruß!
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ja, die Droste…:)
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