über den gleisen fegt der wind
in kirschs garten keinen
holunder gefunden, längst verlaufen
im bücherlabyrinth, gegen die hitze
der nacht kein entrinnen
ermattet liegen wir am grünen see
der schwarze himmel türmt sich
auf, große regentropfen werden uns
heimbegleiten, später, noch halten
wir die zeit fest, bewegen uns nicht,
nur der himmel wird finsterer, wenn
der wind aufbraust, schwingen wir
uns aufs rad. dann. noch halten
wir die zeit fest