Man nehme 5 unbehandelte, naturreine wunderbar riechende Zitronen und presse sie mit viel Liebe, mit viel Liebe aus. Rührt unter Puderzucker und Joghurt, rührt unter und verrührt die sonnig duftende Masse verrührt und hinein damit dann in den kühlen Schrank und wartet eine Weile. Nach der Weile schlägt man 4 Eiweiß fest, mit Zucker vermengt fest. Vermengt dann, wenn der Eischnee schön fest ist, vermengt dann die eine mit der anderen Masse. Und füllt damit die Eismaschine. 1 oder 2 Tage später bestellt man Sommerhitze und lädt Freunde ein. Im kühlen Schatten des Kirschbaumes wird das Zitroneneis die Freunde von Innen kühlen, von Innen und die Liebe zu Italien warm halten.
Zitronen
Die Entstehung einer Zitronentarte
Man nehme, 1 Eigelb, man nehme, 2 EL kaltes Wasser, kaltes, man nehme das Mark einer Vanilleschote, auskratzen, man muss es auskratzen, mische dieses in 1. Schüssel, kleiner Schüssel und lasse, und lasse es stehen. Derweil, in einer 2. Schüssel, man nehme Mehl, Zucker, Salz, eine Prise und mische, mische, dazu man schneide 125 Gramm Butter, nicht zu kalt, in Stücke und vermische und knette, Teig werde, den Inhalt der 1. Schüssel vermengen mit der 2. Schüssel und kneten, kneten, kneten, man forme eine Kugel, eine wunderschöne Kugel aus diesem mürb werden sollenden Teig, ein Kugel und kühle sie ein wenig im kühlen Schrank, im kühlen. Warten, warten, warten, dann rolle man aus die Kugel, rolle man aus, etwas mehr im Durchmesser als die Tortenform, für den Rand, den schönen, mürben, legen, in die eingefettete Form den ausgerollten Teig legen, mit viel Liebe und Gefühl den Rand formen und kühlen, anschließend den Teig in den vorgewärmten Ofen schieben und backen, goldbraun backen, bis es herrlich riecht und gefühlte 30 Minuten vorbeigegangen sind. Für die Füllung nehme man 3 Eigelb, drei ganze Eier, den Saft von 5 Zitronen, nicht zu wenig Zucker, nicht zu wenig und ein knappes halbes Pfund, ein knappes, Butter verrühre die Zutaten so gut es geht und erhitze diese in einem Topf auf dem Herd bis die Masse eine feste Masse wird, eine feste. Wenn diese Füllung schön zitronig frisch riecht und fest wird, sollte man diese Masse auf den fertigen Boden streichen, auf den Boden und den Kuchen zum Kühlen in den kühlen Schrank stellen. Nach einer Weile können die Gäste kommen, die lieben, der Kaffee wird zubereitet und die Gäste setzen sich an den gedeckten Tisch, an den gedeckten, unter einem schattigen Baum, trinken den mit Milchschaum versehenen Kaffee und beißen in die saure Tarte, wie himmlisch doch schmeckt sie, die sommerliche Zitronentarte, als wäre geflogen, aus Italien in den Garten.
Die Zitronenbäume
Kennst du es, das Land, kennst du es, wo sie blühen, diese gelben, sauren Früchte, kennst du es, das Land, wo sie blühen, diese faustgroßen gelben merkwürd frisch riechenden Früchte? Kennst du das Land, wo die Zitronen blühen? In Indien blühen sie und in Südamerika, in Mexiko und China. Doch Goethe fand, doch Goethe fand sie auf Sizilien. Und suchte dort, der Dichterfürst und suchte dort, die alten Griechen auf Sizilien. Das Land, wo die Zitronen blühen, ein Land der Liebe und des Glücks, so scheint es fast ein Paradies. Doch irrte Goethe, doch, irrte Goethe sich da hier. Entstand doch dort, wo in Europa die Zitronen blühen, entstand doch dort, zum Schutz der schönen gelben Frucht, zum Schutz der wunderbaren Bäume, die Cosa Nostra. So ist das Saure der zitronengelben Frucht, so ist das Saure nicht nur erfrischend angenehm, entstand doch unter dem Zitronenbäume, nicht weit von dem schönen Städtchen Palermo, in einem Zitronengarten die Cosa Nostra. Aus der Mode gekommen ist dabei wohl der Handel mit Zitronen, bei der Cosa Nostra. Und doch so schön das Land, wo die Zitronen blühen, so schön das Land.