Zwischen Jules und Jim lang das Leben. Lag die Liebe. Alle Hoffnung, alle Schwermut. Franz mochte die französischen Filme. Liebte die Filme der Nouvelle Vague. War gerne versunken im Kino. Konnte alles vergessen. Im Theatiner. Im Isabella. Original mit Untertitel. Mehr brauchte es nicht für einen glücklichen Abend. Er hatte Jeanne Moreau gemocht. Er wollte sich wieder einen Film mit ihr anschauen. Studierte die Kinoprogramme. Im Fernsehen funktionierten die Filme nicht. Brauchten eine große Leinwand. Das Leben zwischen Jules und Jim.
Schlagwort: Hoffnung
Wenn nichts mehr kommt
wenn nichts mehr
der Sinn abhanden
wie soll gelingen das Leben?
So hoffen wir aufs Ewige
auf Sinn in der
Trostlosigkeit, mit Zuversicht
schauen was bringt
der Tag, der Seele Hoffnung
Hoffnung, du arme Seele
des Lebens Lauf
zwischen Wolken, Berg und
Himmel glücken soll
das Leben, fern der
Hoffnungslosigkeit
so bleibt der Tage Traum
die Hoffnung als
Möglichkeit, ein
gelingendes Leben