Wollst Liebe mir verkünden
wie gern du mich geküsst
wollst sagen wie schön die Hände
spürten, wie selig die Seele hüpft
wie gern du würdest kochen für
mich ein himmlisch Mal
den Wein, den du schon kühltest
du gingst noch schnell
um die Ecke, zu holen frisches Brot
nun sitzt in der Küch ich und warte
doch kommen tust du nicht.
Wie traurig….
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ach ja…
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Die Stimmung ist wunderbar getroffen, und doch hab ich hier Probleme, den Inhalt zu verstehen, wegen der Verbformen und der Frage, wer genau was macht oder nicht. Ich bin halt verkopft, vielleicht ist es ja egal …
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ich les noch einmal… mal sehen…:)
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nach erneuter Lektüre doch keine Änderung…:)
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Das ist des Dichters gutes Recht. Man soll dem Kopf ja auch nicht immer Vorrang geben.
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Wie auch immer…
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Hehe manchmal kommt es andrs…
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so ist es manchmal…
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Und unten sitzt Mariechen weinend im Garten……
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ja wer weiss…:)
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