der enterich geht am straßenrand
entlang, zwischen kiefern und eichen
reichlich dorniges gestrüpp, zum
see ist es nicht weit, die sonne hinter
dem nebel legt milch auf das wasser.
von fern hören wir kühe läuten.
pachelbels kanon lässt das wasser
tanzen, in der nacht wird der mond
ein rotes kleid tragen, unsere
lippen suchen sich, haltlos laufen
wir durch die weißen auen, krähen
kämpfen um den letzten krumen