wolken jagen einander im grimm
auf den Feldern erheben sich die
Sonnenblumen und grüßen den mais
schafe zählen kann man später immer
noch, vor dem hof hängt die wäsche im
wind, die räder werfen ihren schatten
wagners walküren reiten über den hügel
das wirtshaus öffnet schon lange nicht mehr
spinnnetze versperren den weg
Ich liebe Wagners Musik auf sehr distanzierte aber intensive Art. Das derzeitige Wetter liebe ich grundsätzlich (weil ich Stürme mag), es geht mir aber auch mächtig auf die Nerven, wie unbeständig alles ist. Walkürenrittmusik spiegelt daher sehr gut meine Gefühle wieder! Schöne Verknüpfung!!
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🙂 spannendes Wettter, keine Frage…:)
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