unbehaust die felder, der aprilwind treibt die vögel
vor sich her, raben wehren sich tapfer gegen
den späten schnee, die mützen der radfahrer
sind tief ins gesicht gezogen, der bauer flügt
den acker, zieht wellen über das land. die sonne
verliert gegen die wolken den kampf. spargelstecher
krümmen ihre rücken, später karren die alten busse
sie wieder in ihre schlafstätten. der sohn des bauern
heult mit seiner crossmaschine über die rauen
wege. kühe sieht man hier keine. schweine haben schon
lange keinen ausgang mehr. ein verlaufender hahn
kräht um sein leben.