die enten laufen am straßenrand
entlang, zwischen kiefern und eichen
reichlich dorniges gestrüpp, zum
see ist es nicht weit, die sonne hinter
dem nebel legt milch auf das kalte
wasser, von fern hören wir kühe läuten
pachelbels kanon lässt das wasser
tanzen, in der nacht wird der mond
ein rotes kleid tragen, unsere
lippen suchen sich, haltlos laufen
wir durch die weißen auen, krähen
kämpfen um den letzten krumen
in der nacht wird der mond ein rotes kleid tragen … (finde ich sehr schön gesagt. und auch) … nebel legt milch auf das kalte … . ich weiß schon, dass das anders sein soll. lg jana
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ich danke…
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