geschwind reifen die birnen, die meisten
rosen längst verblüht, der mais steht
noch das korn liegt in der kammer, die
eichhörnchen sammeln fleissig ihr
winterfutter, verflogen die zeitungen
der letzten tage, schon lange hat
der wecker nicht mehr geklingelt,
am see gegen die kinder runde um
runde verloren, zur insel geschwommen
jahr für jahr, mit jedem flügelschlag
fingen die barthaare an zu wachsen, das
abschiedslied auf den sommer schon geübt
In den Wellen liegt auf der obersten Spitze der Herbst.
Landeinwärts rollt die Flut, spült Hitze weg, räumt auf.
Der Ruhe wegen.
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Dank dir:)
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…und die Mauersegler sind fort…
Beste Grüße,
Silbia
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so ist es dann..
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ein bisschen zeit ist noch, oder … ?
lieben pegagruß!
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ja sicher… aber es bahnt sich schon an…:)
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ja, das stimmt …
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wenn man abends draußen ist, am See, im Garten, wo auch immer, wird einem dies schon bewusst…
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