Ankommen, fortfahren. Jeden Morgen. Aus Rosenheim. Aus Augsburg. Der Zug spuckt die Arbeiter aus. Laufen zügig zur U-Bahn, springen in die S-Bahn. Der eine nimmt noch schnell einen Kaffee. To go. Zeitungen werden weggeworfen. Schnell noch eine Mail gescheckt. Bei der Auskunft stehen ein paar Italiener und warten auf die Weiterreise. Der TGV kommt gleich und bringt die Reisenden in eine andere Welt. Polizisten kontrollieren ständig Passanten. Der ICE nach Berlin hat ein wenig Verspätung. Nach Rom? Wo soll ich hin? Zur Arbeit? Budapest? Wo war ich noch nicht und wollt hin? Vielleicht doch noch einmal nach Rom. Ist so schön die Stadt. Ich nehme auch einen Kaffee, dann kauf ich das Ticket.
Von Augsburg aus fährt ein Zug direkt nach Paris. Irgendwann steig ich da mal ein. Kat.
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ja, ich weiss, aber zum Schreiben ist der Münchner besser geeignet:)
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Geht mir immer wieder auch so an Bahnhöfen. Kleine Fluchten – wenigstens in Gedanken. Die Anzeige studieren, Reisewünsche ausmalend, einsteigen, abfahren.
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zumindest in Gedanken und die Geldkarte ist ja immer dabei…
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