Leer das Tal, moosüberwuchert alle Wege.
Überwuchert der Giersch längst die Beete.
Eulen lungern im Wald, der Wind drehte.
Schräg die alten Mauern neben dem Fußstege.
Vergangen sind die wilden Eitelkeiten, tiefe
Schatten kriechen in das verfallene Haus.
Gebeine laufen schnellen Schritts geradeaus
Nicht abgeschickt stapeln sich alte Liebebriefe.
Durchlöchert das Herz, Staub in jeder Ecke.
Wild wuchert, ungezähmt, die Rosenhecke.
Die großen Hoffnungen liegen im See.
Kein Licht brennt in der Hölle mehr, über
Nacht kam der Tod, die Milch wird trüber.
In der Kanne schwimmt der alte Kaffee.